Der richtige Zeitpunkt mit der Ernährung eines Babys anzufangen, liegt lange vor seiner Geburt. Eine entsprechende Ernährung während der präkonzeptionellen Periode - d.h. einige Monate vor der Empfängnis und in den ersten Schwangerschaftswochen - kann für eine erfolgreiche Schwangerschaft ausschlaggebend sein.

Auch der Vater trägt hier Verantwortung. Hier sorgen bestimmte Vitamine für große Mengen von gesunden, gleichmäßig ausgebildeten Samenzellen.

Während der ersten 8 Wochen (in denen manche Frauen noch gar nicht wissen, daß sie schwanger sind) reagiert der sich langsam entwickelnde Embryo besonders empfindlich auf Mangelernährung.

Es ist für Frauen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten von größter Bedeutung vor der Empfängnis reichliche Nährstoffreserven anzulegen.

Omega-3-Fettsäuren sind für die Gehirnentwicklung des Kindes äußerst wichtig, doch Vorsicht, Fisch enthält mitunter hohe Quecksilbermengen die für das heranwachsende Kind gefährlich werden könnten. Ein Teil des Quecksilbers in Fischen liegt als das toxische Methyl-Quecksilber vor, das die Plazenta leicht passieren und somit direkt in den kindlichen Organismus gelangen kann. Hierdurch können Entwicklungsschäden beim ungeborenen Kind ausgelöst werden.

Essen für zwei?

Der Fötus wird ausschließlich aus Nährstoffen gebildet, die aus der Nahrung der Mutter stammen, daher ist bestmögliche Ernährung eine zwingende Voraussetzung für sein Wachstum. Eine Unterversorgung an Nährstoffen der Mutter erhöht das Risiko von Geburtsfehlern.  Dazu muß man nicht für zwei essen. Normalerweise genügt eine zusätzliche Kalorienaufnahme von 300 kcal. täglich. Die optimale Gewichtszunahme für die gesamte Schwangerschaft wären 10 - 12,5 Kilo.

Der Nährstoffbedarf ist in der Stillzeit höher als in jedem anderen Abschnitt im Leben einer Frau !

Die Qualtität der Muttermilch hängt von der Qualität der Ernährung der Mutter ab. Die Immunstoffe aus der Muttermilch legen sich wie eine Decke über die Darmwand und verhindern so das Eindringen von Bakterien und Viren. Eine Stillzeit von vier bis sechs Monaten soll vor Nahrungsmittelallergien schützen.

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